(1983 - 1985)
In eigener Sache
Diese Seite möchte ich dem VW Bus T3 WESTFALIA CLUB JOKER der ersten Generation widmen, der als Camping-Bus, aber auch als Automobil als solches, seit vielen Jahren eine große Faszination auf mich ausübt.
Nüchtern betrachtet, unabhängig von meiner Be-geisterung, hat dieses Modell ein paar Alleinstellungs-merkmale, die dieses spezielle Fahrzeug ausmachen, und die seit Ende der Produktion dieses Typs von Campingwagen nicht wiederholt wurden.
Diese weisen sich in erster Linie aus durch das Vorhandensein der L-Sitzgruppe, die zum ersten- und gleichzeitig letztenmal in dieser überaus charmanten, wie auch extravaganten Form in einem VW Camping-bus mit WESTFALIA-Einrichtung überhaupt verbaut wurde.
Dieser Campingwagen ist unverwechselbar. Er ähnelt keinem anderen Camper, der damals zeitgleich gebaut wurde, und auch folgende Varianten auf T3-Basis un-terschieden sich vom Club Joker in Detail und Gesamt-eindruck erheblich. Außerdem ist es eben auch das tatsächlich erste Campingfahrzeug, dass diese Be-zeichnung CLUB JOKER tragen durfte.
Für die Fahrzeugbeschreibung habe ich ausschließlich eigens von mir verfasste Texte, und ebenso nur von mir selbst gemachte Fotographien verwendet.
Mit der hier vorliegenden Fahrzeugbeschreibung verfolge ich keine kommerziellen Absichten; das Nennen der Marken und Produkte dient ausschließlich der ausführlichen und vollständigen Beschreibung.
10 Kommentare //
Bei aller engagierten Recherche, vielen Gesprächen und wohlwollender Unterstützung, bleibt eine tatsächliche Vollständigkeit und absolut einzigartige Richtigkeit dennoch relativ. Es scheint bei diesem komplexen Themengebiet kaum machbar, lückenlos alle Quellen und Informationen zu erfassen, und anschließend nichts von dem auszuschließen, was vielleicht hinein gehören sollte.
Für sinnstiftende Anregungen und informative Fakten, die hier vielleicht fehlen, und die jetzt nach Veröffentlichung (Stand: Oktober 2017) an mich heran getragen werden sollten, bedanke ich mich schon im Voraus.
Für die Bereitstellung vieler Informationen, für erkenntnisreiche Einblicke, lange Gespräche, für freundschaftliche, kompetente Unterstützung, und für das mir und dem Thema "Club Joker-erste Generation" entgegen gebrachte Interesse, möchte ich vor allem sehr gerne benennen:
Matthias Hirsch
VW-Bus Experte, im Speziellen zum Thema T3 & WESTFALIA
Michael Steinke
VW-Bus Experte, VW-Bus Fachbuchautor,
WESTFALIA-Register,
"Bullis bringen Freude" u.v.m.
Dieter Braun † 2023
Damaliger Leiter der Entwicklung
bei WESTFALIA/Rheda-Wiedenbrück,
u.a. federführend zuständig für die
Umsetzung des Club Joker-Konzeptes
Vielen Dank!
Dokumentation Teil 4
> Hochdach
> Klappdach
> Verdunkelung
> Stoßstangen
> Frontspoiler
> Einfüllanschluß Trinkwasser
> Zum guten Schluß
Hochdach
Das WESTFALIA Hochdach am VW T3 ist etwas besonderes. Denn wenn man sich mal die Mühe macht, alle Varianten von Hochdächern anzuschauen, die auf dem VW T3 zum Einsatz kamen, fällt eines durchaus auf: Es gibt kaum ein Dach mit einer Stufe. Und wenn doch, ist diese Stufe meist eher hinten. Das WESTFALIA Hochdach hat sie aber vorne. Die Position der Stufe, und die Weise, in der sie gestaltet wurde, hat einen höchst spannenden, techischen Hintergrund. Dazu Folgendes:
Beim VW Bus T3 liegt der Gewichtsschwerpunkt knapp hinter der Mitte des Fahrzeugs.
Foto: Roger Thiel
Dieser Tatsache wurden alle die Fahreigenschaften betreffende Konstruktionen unterworfen, wie z. B. das Fahrwerk. Die Entwickler bei WESTFALIA schufen mit dem Hochdach eine Form, bei der der seitliche Flächenschwerpunkt des Hochdaches exakt über dem Gewichtsschwerpunkt des Fahrzeuges liegt.
Dies hatte zur Folge, dass bei Seitenwind der Bus zwar Neigung erhielt, aber in seinem Spurverhalten nicht "verdrückt" wird. Für den Fahrer änderte sich also nur die Neigung, aber nicht das Spurverhalten. Dies ist bis in die heutige Zeit hinein längst kein Standard.
Klappdach
Auf den ersten Blick scheint es, als wäre das WESTFALIA-Klappdach beim T3 durch die Jahre hindurch gleich geblieben.
Das Klappdach (Hochdach ebenso) sind zum Beispiel ausschließlich beim CLUB JOKER ab Werk in in der Farbe "samosbeige" ausgeführt. Ein paar Unterschiede und Besonderheiten gibts es aber dennoch.
Der CLUB JOKER (wie auch Joker) hat in der Verbindung mit dem Klappdach immer auch die typische Gepäckwanne davor. Die manchmal an-gebauten Spoiler stammen von den Modellen California und Atlantic, und sind demnach also erst einige Jahre später zwecks gewünschter Umrüstung verfügbar gewesen.
Des Weiteren ist das Zelt, also der Faltenbalg, aus einem sandbraunen Stoff (beim Joker dieser Baujahre ebenfalls). Entgegen späterer Baujahre, die eine Ausführung mit Keder haben, ist der Faltenbalg dieser frühen Baujahre oben am Dach noch mittels Krampen an einen Holzrahmen getackert, der in die GFK-Schale des Daches einlaminiert ist. Bei einem anstehenden Austausch des Faltenbalges macht es also Sinn zu wissen, welche Ausführung der eigene Bus hat. Einige Hersteller haben mittlerweile gute Nachfertigungen beider Ausführungen im Angebot, und es gibt auch Faltenbalge, die statt nur einer Öffnung vorne, jeweils seitlich große, dreieckige Öffnungen haben. Außerdem kann mittlerweile zwischen etlichen verschiedenen Farben gewählt werden.
Ein sehr wichtiges Bauteil am Klappdach ist übrigens die große, umlaufende Dichtung, die auf der kom-pletten Kante des Daches sitzt. Diese Dichtung verhindert, dass Feuchtigkeit während der Fahrt an den Stoff gelangen, und es dadurch unbemerkt zu Stockflecken oder sogar Schimmel am Stoff kommen kann.
Wenn dies passiert, hat das meist zeitgleich zur Folge, dass auch die Beflockung innen am Dach stockig oder schimmelig wird. An vielen Bussen, die noch die originale, erste Dichtung haben, sind oftmals Anfänge von sich lösenden Bereichen zu sehen.
Der Kern der Alt-Dichtung hat noch einen Metallkäfig. Dieser ist nicht rostfrei. Ergebnis selbstredend, es löst sich mit der Zeit. Mancher Besitzer hat auch schon neue Dichtungen verbaut.
Dazu ist erwähnenswert, dass die nach innen ragende Gummilippe von höchster Wichtigkeit ist, und an man-chen der günstigen Repro´s zu klein ist, oder gar fehlt!
Die Aufstell-Mechanik vom Klappdach der frühen Joker und CLUB JOKER ist nahezu identisch zu der Aus-führung der späteren Modelle, also derer ab etwa 1986/87. Einzig das große Scharnier des Aufstell-bügels besticht durch seine Form und Größe, und hebt sich damit deutlich von denen jüngerer Generationen ab. Wer sich an Bussen mit aufgestellten Klappdächern die Seiten aufmerksam anschaut, der sieht die deutliche Wölbung im Stoff, die die großen Scharniere der älteren Bauart hervorrufen.
Sichtbare Wölbung im Faltenbalg
Umlaufender Dichtrahmen an der Klappdach-Kante
Und auch bei eingeklapptem Dach ist innen zwischen diesem großen Scharnier, der Kontur des GFK-Daches, sowie der Blechhaut vom Bus selbst, sehr wenig Platz. Je nach dem, wie ungünstig dort alles zusammen kommt, kann es bei aufgestelltem, wie auch einge-klapptem Dach zu Scher- und Reibschäden am Stoff kommen. Da der über die Jahre zigfach identisch auf- und eingeklappte Faltenbalg wieder und wieder an der selben Stelle beansprucht wird, wurde die neuere Ausführung deutlich filigraner gebaut.
Die alte, größere Ausführung des Gelenks
TIPP:
Sollte sich über Jahre der Eindruck einschleichen, dar Stoff vom Faltenbalg sei weniger unter Spannung, als das mal gewesen sei, ist die Ursache nicht in jedem Fall im Stoff selbst zu vermuten. Im Drehgelenk (Bild rechts) schleift sich ein wenige Milimeter starkes Blech im Laufe der Zeit durch den Aufstellstab hindurch. Das ist dem Alter & Verschleiß geschuldet.
Eine umfangreiche Erörterung dieses Defektes samt Anleitung zur Revision des Aufstellgestänges findet sich hier
bei DT-Classics unter folgendem Link:
VERDUNKELUNG
Ebenfall aus braunem Stoff ausgeführt ist eine Verdunkelung, die mittels umlaufender
Klettbänder unter das Aufstellfenster im Klappdach angebracht werden kann. Dieses Teil besteht aus dem Stoff selbst, sowie ein darunter liegendes Fliegengitter. Nutzbar also gegen Mücken,
Fliegen, oder zu viel Licht.
Stoßstangen
Die Stoßstangen waren ab Werk schwarz, und sowohl vorne, als auch hinten, mit den aufgesetzten Prallgummis versehen. Die bei älteren T3 Modellen gerne verwendete Chromstoßstange gab es beim CLUB JOKER ab Werk nicht.
Prallgummi auf dem Stoßfänger
TIPP:
Die schwarzen Stahlstoßstangen des T3´s sind werkseitig nicht wirklich in schwarz ausgeführt. Bei
der Farbe handelt es sich um einen speziellen VW-Stoßstangenlack, der die Bezeichnung "graphitgrau" mit der Nummer H7B trägt. Dieser Lack wird in glänzend
auflackiert, anschließend nach Aushärtung mit einem Schleifflies angerauht, und abschließend mit Klarlack überzogen. Die entstandene, typische Optik wirkt auf den ersten Blick schwarz, ist es
aber nicht. Alle tiefschwarzen Stoßstangen sind also entweder nicht korrekt gefertigte Reproduktionen, oder unwissentlich falsch nachlackierte Originale.
Frontspoiler
"Frontspoiler Westfalia, Typ Joker" ist die offizielle Bezeichnung des 3-teiligen Spoilers. Ihn findet man durchaus auch an weiteren Varianten des Modells Joker, war er schließlich als WESTFALIA-Artikel nachrüstbar. Beim CLUB JOKER gehört er abertatsächlich zum Auslieferungsumfang.
Und sollten alle relevanten Dokumente die Jahre überstanden haben, dürfte kosequenter Weise und der Vollständigkeit halber auch die entsprechende "Prüf-bescheinigung" vorliegen. Außer Ergebnissen diverser Abnahme- und Prüfnachweisen enthält sie auch eine detaillierte Montage-Anleitung.
Der 3-teilige WESTFALIA Frontspoiler
TIPP:
Wer sich zum Neukauf eines der erhältlichen Reproduktionen dieses Spoilers entschließt, macht absolut nichts verkehrt! Diese Nachfertigungen sind jeden Euro wert, und in ihrer Qualität, Optik und Paßgenauigkeit tatsächlich mehr als überdurchschnittlich gut geraten. Und nahezu alle Anbieter haben auch das dazu gehörige Befestigungs-Set im Angebot.
Einfüllanschluß Trinkwasser
Beim CLUB JOKER der ersten Serie finden wir die Wassereinfüllöffnung hinter einer Klappe, die in dieser Ausführung in späteren Baujahren so nicht beibehalten wurde.
Diese Klappe galt auch lange Jahre als aus-verkauft, vergriffen, und nicht mehr beziehbar, taucht in letzter Zeit aber hier und da doch wieder bei verschiedenen Anbietern als Reproduktion auf.
Zum guten Schluß
Mir bleibt zu wünschen, dass der Einblick in die Club Joker-Vita und in deren Zusammenhänge ein wenig neu, interessant und spannend war, und zu lesen Spass bereitet hat. Geschichten, Ausstattungen, und Beson-derheiten des ersten WESTFALIA Club Jokers haben durchaus ihren Reiz, aber Geschmäcker sind ver-schieden; Gott sei Dank!
Es macht viel Freude, auf diversen Oldtimer-veranstaltungen zu erleben, wie die große Vielfalt an klassischen Fahrzeugen die Szene lebendig macht, und Erklärungen, Rechtfertigungen oder ähnliches total überflüssig sind. Hier ticken alle gleich. Ich möchte behaupten, dass es wohl zu jedem Oldtimer samt Besitzer irgendeine sehr persönliche, spezielle Schlüsselszene, eine Story, ein Urknall-Erlebnis gibt. Die Oldtimerei ist Emotion, Leidenschaft, Lebenskunst, und sicher ein Stückchen Blech gewordenes Teil einer jeden Biographie.
Sehr anregend fände ich daher die Vorstellung, wenn es vielleicht den ein- oder anderen animieren möge, das eigene Fahrzeug, die eigene Story, und die Oldtimerszene an sich nochmal anders, nochmal neu zu beschauen. Denn bei aller Schrauberei, bei allen Kosten und Mühen, die wir alle kennen, und bei allen Widrigkeiten, die dem klassischen Automobil zukünftig vielleicht beschert werden:
Wir fahren automobiles, wertiges Kulturgut und bewegen Lebensgefühle! Wir sind Repräsentanten und Vermittler von etwas, das anscheinend gut tut. Die Menschen, an denen wir vorbei fahren, tragen durchweg ein Lächeln oder winken uns zu. Wir sind Botschafter einer überaus friedlichen, positiven Welt, und das in aller Unterschiedlichkeit. Ich finde, darauf dürfen wir, jeder in seinem schönen, klassischen Fahrzeug, auch ein bisschen stolz sein.
Club Joker - Impressionen
Weiteres Beispiel für einen besterhaltenen 83er Club Joker der allerersten Stunde
© DT-Classics
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Flachkurbler (Sonntag, 25 April 2021 18:29)
Moin, bin Besitzer eines T3 Bj.1983 mit einem Westfaliaausbau.Der Zeltbalg schwächelt, einige Risse habe ich repariert.Eigentlich müsste das Zelt erneuert werden.Es handelt sich noch um die getakerte Ausgabe. Kennt ihr eine Fa. die diese Arbeit macht?
Mfg H.S.
Dirk von DT-Classics (Sonntag, 25 April 2021 19:00)
Hi Flachkurbler,
Firmen, die das grundsätzlich machen und anbieten, sind mir keine bekannt, auch wenn es sie ggf geben mag. Danach suchen wird sicher langwierig, und die Kosten sind wahrscheinlich exorbitant. Es wird eher darauf hinauslaufen, jemanden zu finden, der das an einem oder mehreren Bullis selbst schon gemacht hat.
LG, DT
Wolfgang Treib (Mittwoch, 23 Juni 2021 09:26)
Hallo,
ich bin am Kauf eines T3 Westfalia interessiert. Der Wagen sollte möglichst original sein. Ich möchte den Wagen langfristig behalten. Er sollte für kleinere Ausfahrten herhalten und in eine " normale" Garage passen. ( also kein fixer Aufbau). Ich möchte ezwa 20000€ investieren. Die Motorisierung sollte moderat im Verbrauch sein. Gibt es konkrete Verkaufsangebote für derartige Vorgaben. Ich würde auch eine Provision für eine erfolgreicheVermittlung in Aussicht stellen.
Dirk von DT-Classics (Mittwoch, 23 Juni 2021 20:37)
Hallo Herr Treib,
herzlichen Dank für die Anfrage samt Angebot. Bitte sehen sie es mir nach, dass ich im Rahmen dieses Kommentarangebotes solche Inhalte nicht öffentlich bearbeiten werde. Wenn sie mögen, nutzen sie bitte das Kontaktformular/Mail, und ich werde mich bemühen, adäquat zu antworten. Unseren Austausch hier erlaube ich mir zeitnah zu löschen, danke für ihr Verständnis.
RS (Donnerstag, 24 März 2022 09:08)
Hallo,
erstmal wirklich ein wunderschöner Bus! Die Farbkombination mit den goldenen Felgen, einfach edel und Mega, Glückwunsch! Beim anschauen der Bilder ist mir aufgefallen, dass Sie einen Fahrradträger auf der Anhängerkupplung montiert haben. Können Sie mit das Modell nennen und wo gekauft. Ich würde gerne meinen Heckklappenfahrradträger tauschen. Vielen Dank und weiterhin gute Fahrt und sehr viel Spaß und Genuss!
Dirk von DT-Classics (Donnerstag, 24 März 2022 19:27)
Hallo RS,
danke für die nette Kontaktaufnahme! Der Radträger ist der "Elbe Twinny Load", den es baugleich aber noch von 2 anderen Metallbaufirmen unter anderem Namen gibt. Das Teil ist ist super stabil, bestens auszurichten, und ausgerüstet mit beiden Steckervarianten (neu;alt) am Kabel. Und klar, schwenkbar. All das können die namhaften Superteile auch, diesen hier gibts aber gebraucht für +/- 50,- Meinen besitze ich 12 Jahre, volle Empfehlung.
Ihnen alles Gute, und allzeit pannenfreie Fahrt! LG, DT
Huter Toni (Montag, 01 April 2024 19:44)
Servus,
Eine gelungene Vorstellung "Club Joker" Danke !
Meiner ist 85" WBX 90 PS mit Aufstelldach und natürlich alles orginal in Dunkelblau.
Alle Beschreibungen sind sehr genau und geben auch Hilfestellung beim Erhalt dieses Kulturgut`s.
Ist eigentlich der Anschlußplan von Westfalia/VW bekannt, wie die Verbraucher auf die Zweitbatterie verteilt sind?
Eberspächer Benzinheizung, Radio sowie auch Teile des Innenlicht's sind bei meinem alle auf die Fahrzeugbatterie geschaltet.
Kühlschrank läuft ja nur bei Motorbetrieb im 12V Modus. Es bleibt somit für die Aufbaubatterie fast nicht's übrig - oder habe ich hier einen Denkfehler?
Viele Grüße
Toni
Dirk von DT-Classics (Montag, 01 April 2024 19:56)
Hi Toni,
danke vielmals fürs Reinschauen und Kommentieren! Ja, und Glückwunsch zum besten Fahrzeug der Welt... ;-)
Bzgl. Zweitbatterie: Bei mir ist die Standheizung drauf, und sämtliche Stromverbraucher im Küchenbereich, die auch ohne Motor und Außenstrom auf 12V laufen. (Beleuchtung Panel, Wasserhahn + -pumpe, Kühlschranksteuerung + -lüfter...).
Hoffe, ich konnte bissel helfen.
LG, Dirk
Philip Livesley (Dienstag, 21 Mai 2024 23:16)
Thanks , i'm restoring a 1984 club joker high top , interesting reading , Phil .
Dirk von DT-Classics (Mittwoch, 22 Mai 2024 18:17)
Hi Phil,
thank you very much for taking a look!
I wish you all the best for your project and later lots of fun with the precious piece... ;-))
Best regards, Dirk